Die aktuell (seit 3 Jahren) andauernede und sich verschärfende katastrophale Situation bei praktischen Prüfungen TüV & DEKRA.
Wir bekommen von Eltern und Schülern täglich den Frust übbereicht...
ABER wir sind nicht die, die verhindern unsere Fahrschüler zur Prüfung bringen zu können, sondern die Prüforganisationen TüV & DEKRA!
Die Digitalisierung der Prüfungen war wohl wichtiger als den Prüflingsstau abzubauen  = Zeitverlängerung Verschärfung der Situation.
Wir schreiben Bettelmails an die Prüforgasnisationen, um in 8-12 Wochen Prüfungen zu erbitten! Wenn wir 5B+2A benötigten und anfragen bekommen wir vlt. nur 2B. Freitag Mittag wird dann im Portal freigeschaltet und wenn bis Mo 17.00 kein Name drin steht, ist der Termin einfach wieder weg. Wir bekommen "Kontingente" also "wilkürliche" Zuteilung (klar - Theorie muss bestanden sein, bezahlt auch...) wie viel wir zur Prüfung vorstellen dürfen!!! Mangelwirtschaft jenseits der DDR Verhältnisse. Inzwischen wird mit "Kontingenten" und "Vorzugsfahrschulen" der Markt in beträchticher Weise manipuliert. Es fehlen neue Prüfer, es sind 30 % der Prüfer krank oder völlig überraschend in Rente...Prüfer, die berechtigt wären... arbeiten lieber in den Prüfhallen...eine FE Prüfung oder 5 Autos in der selben Zeit...  --  Profit statt Verkehrssicherheit ? Bei einem Kriesengespäch sagte der Berliner Chef des TüV:"...  die Statistiken zeigen, daß alle weit über Ihre Kapazitäten "ackern" ..." Auf die Qualität angesprochen...:  "...dass Fahrschulen SF nicht durchgeführen und unfertige Schüler 5 mal durchfallen  und somit die 5fache Kapazitäten klauen...."...da kann er gar nichts machen. -   da wäre das LABO zuständig"   
parasitärer, faulender, bösartiger und gefährlicher KapitalismusInnen ;-(

Seit Januar soll JEDER Schüler sich seinen Termin zur praktischen Prüfung bei der Prüforganisation selber einfordern. (mit erreichter Prüfungsreife und SF-Bescheinigung von uns )

Etwas Bewegung kommt nun endlich auch aufgrund der Bemühungen des Berliner Fahrlehrerverbandes ... die Verkehrssenatorin hat das Problem verstanden, es wird geprüft..., bis Ende des Jahren sollen zusätzliche ca. 4000 Prüfungen stattfinden(von aufgestauten über 20000!!!)... so die Infos in den Nachrichten...Na mal sehen...;-(

 

 

 

Die blickige Verkehrssenatorin Manja Schreiner ist zwar leider nicht mehr im Amt, aber Sie hatte noch die Ausnahmegenehmigung ins Rollen gebracht. Seit Anfang des Jahres wurden Fahrlehrer zu Prüfern umgeschult. Das wird bei den Prüfungen etwas Entspannung bringen, aber verschiebt auch den Fachkräftemangel. Wünschenswert wäre eine flächendeckende qualitativ angemessene Fahrausbildung in der ganzen Stadt, So schlecht wie z.Z. waren Prüfungsergebnisse in Berlin noch nie...Fast die Hälfte aller Prüfungen geht schief. Unser Beitrag für Eure Sicherheit sind unsere 92% Erstbestehensquote.

 

 

 

Ab 01.01.2021  gilt bundesweit die "Optimierte Praktische Fahrerlaubnisprüfung". Die OPFEP beinhaltet einen Fahraufgabenkatalog, der alle Anforderungen detailliert beschreibt und Bewertungskriterien dokumentiert. z.B.: - wie verhält sich der Prüfling im Kreisverkehr, läuft der Fahrstreifenwechsel auf der Autobahn  korrekt oder erfolgt die Verkehrsbeobachtung beim Abbiegen richtig. Diese fahrrelevanten Aufgaben und Bewertungskriterien sollen eine objektive und transparente Führerscheinprüfung schaffen und somit die Basis für sicheres Autofahren bilden. "Mit dem neuen Verfahren schaffen wir ausführliche Standards – vom elektronischen Prüfprotokoll bis zum Feedbackgespräch. Das sind klare Vorgaben für mehr Verkehrssicherheit", sagt Bundesverkehrsminister Scheuer. Die Prüfungszeit verlängert sich durch Fahraufgaben, Feedbackgespräch und Kompetenzeinschätzung um 10 min. 116,93 € sind für Klasse B fällig, die Differenz (27,49€), falls 2020 schon bezahlt wurde, muss dann noch nachgezahlt werden.

Mogelpackung B196  =  "Behindertenklasse" (wie auch schon B96)

Organspende leicht gemacht, das GesetzgeberInnen hilft!
Sparen an der falschen Stelle für Anfänger!

So müßten die Schlagzeilen lauten, wenn es heute wahrheitsgemäße Medienberichterstattung............

solche Anfrage schlagen bei allen Fahrschulen zur Zeit per mail, am Telefon und in den Büros auf: 
"Sehr geehrte Damen und Herren, ich interessiere mich für die Erweiterung meines Führerscheins Klasse B um die Schlüsselzahl 196. Die Voraussetzungen erfülle ich (ich bin mindestens 25 Jahre, ich besitze den Führerscheinklasse B seit ca. 27 Jahren), ich möchte also nun die erforderlichen 4 Theorie- und 5 Praxisstunden à 90 Minuten absolvieren, die für die Erweiterung erforderlich sind. Ich wohne in B.N., arbeite allerdings in F., so dass für mich nur Stunden in den Randzeiten bzw. am Wochenende möglich sind. Ausnahmen sind ggf möglich. Würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, was Sie für dieser Erweiterung berechnen, inklusive aller Nebenkosten. Ich freue mich auf Ihre Antwort."

Dem Bürger wird suggeriert, dass er mit 9x 90 min an 2 Tagen die Befähigung zum "sicheren und gewandten führen von Kraftfahrzeugen Klasse A1" erlangen kann.  Man kann leider in diesem LandInnen ohne Schulabschluss und abgebrochenem Studium in der Regierung sein Unwesen treiben, ABBA     Das geht NICHT!
Genauso oft  wie Abiturienten das Abi mit 1.0 in der 8. Klasse beenden, KANN es durchaus passieren, das mal Einer aufgrund seiner extrem hohen Auffassungsgabe und Erfahrung ( damit ist NICHT Moto GP in der Glotze oder PS4 datteln gemeint !!! ) durch kommt. Alles Andere ist Illusion bzw. Betrug!

Der gesunde Menschenverstand fragt sich:" Warum Politiker, (die eigentlich das Wohl und die Gesundheit aller Bürger fördern und sichern sollen) solche Fehlentscheidungen treffen?" Durch Reduzierung von Bildung und Können wurde in den letzen 1000 Jahren nicht wirklich etwas besser.  Wir hatten in D. vor allem wegen der guten Ausbildung in Weltvergleich so geringe Unfallzahlen! Wenn allerdings indisches Verbrennen von zwei Unfallopfern von 5 Mitfahrern auf einem Roller nach dem Unfall als Vorbild gelten soll,….dann hätte Herr (BE)Scheuer"(T) alles richtig gemacht. Oder sollen andere Ziele verfolgt werden, wie z.B.: der Weltüberbevölkerung entgegen zu wirken oder die Wirtschaftsförderung (Schrottrollerimporteure, UKB; REHA, Rollstuhl-, und Sarghersteller,…) zu unterstützen?

Was die Medien nicht in fetten Lettern drucken: Da NUR lokale Schlüsselzahl, ist es NICHT möglich nach zwei Jahren den Aufstieg von A1=>A2  zu erlangen und B196 gilt NUR in Deutschland!,

Verantwortungsvolle Fahrlehrer die nach Gesetzt und Verordnung ausbilden und die Sicherherit und Spaß durch Können produzieren, wie gefordert, könnten nicht ruhig schlafen, wenn sie "Schläfer" mit gefährlichem "Zweiundreizigstelwissen" nach 5 Übungsstunden auf die Autobahn lassen. Man spart NUR (im Vergleich zur normalen A1 Ausbildung) die Nachtfahrt, theoretische und praktische Prüfung. Die Anforderungen und Pflicht des Fahrlehrers sind die Selben, wie bei der richtigen A1 Ausbildung und man hätte dann die Möglichkeit nach 2 Jahren einen vereinfachten Aufstieg A2 zu erlangen.
Das Geld was man jetzt eventuell spart, wiegt nie das Risiko auf, dass bei B196 vom Herrn (BE)Scheuer(T) "geschenkt" bekommt. Für sich selbst und alle Anderen die auf den Straßen unterwegs sind.
Wer schlau ist und seine allgemeine Verantwortung wahr nimmt, macht  A2 und wer möchte nach zwei Jahren Erfahrung den Aufstieg auf A, ist dann gut ausgebildet, kann somit was und hat dann Spaß und Sicherheit beim Fahren!

B 196 Bedingungen:
max. 125 ccm, Leichtkrafträder (auch mit Beiwagen), Hubraum bis 125 cm³, Motorleistung max. 11 kW, max. Leistungsleergewicht 0,1 kW/kg 
mindestens fünf Jahren ohne Unterbrechung FE Klasse B
Mindestalter 25 Jahre

 Der Motorradfahrlehrer hat die Verantwortung und kann im E-Fall in Haftung genommen werden, deshalb bieten das viele Kollegen gar nicht an!

B196 Fahrerschulung    § 6b - Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)

Anlage 7b - Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)  B196 Fahrerschulung

Anlage 3 - Fahrschüler-Ausbildungsordnung  Grundfahraufgaben Platzausbildung

Anlage 4 - Fahrschüler-Ausbildungsordnung  Sonderfahrten

Anlage 7 - Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)  Anlage 7 Nummer 2.2.3 der FeV

(zu § 16 Absatz 2, § 17 Absatz 2 und 3)   Anlage Nummer 7 2.2.18
......muss der Bewerber geeignete Motorradschutzkleidung, bestehend aus einem passenden Motorradhelm, Motorradhandschuhen, einer eng anliegenden Motorradjacke, einem Rückenprotektor (falls nicht in Motorradjacke integriert), einer Motorradhose und Motorradstiefeln mit ausreichendem Knöchelschutz tragen. Es dürfen nur Fahrzeuge verwendet werden, für die eine Helmtragepflicht besteht.

  

BundesanstaltInnen für Straßenwesen evaluiert. Da sind wir mal gespannt, wenn die wieder so "proffessionell" arbeiten wie bei FSF...dann ahne ich schon wie das ausgeht ;-(

 

...Fahrlehrer brauchen künftig selber nur noch die FE-Klasse in der sie ausbilden! Hauptschule reicht, Berichtsheft in der Ausbildung wird weg gelassen und durch die Reduzierung der Eingangsvorrausetzungen wird die Qualität der Ausbildung erhöht! "Alles andere kann man sich ja anlesen..."  Alles klar!!! Ich denke, dass schafft man nicht mal in einer Walddoofschule so glaubhaft vorzutanzen dass eine das glaubt!-  Ab Morge bin ich Konditoreiprofi und mach ich ne Bäckerei auf, bis dahin lese ich zwei schlaue Bücher. Ich hab mal gesehen wie meine Oma eine Torte gebacken hat, kann ich auch! Hier waren wieder mal HeldInnen am Werk, die von der realen Welt hier draußen auf den Straßen scheinbar soviel erfassen, wie der kleine Ausländer im Bunker unter der Reichskanzlei im März´45. Wenn die Verantwortung für die Bürger des Landes und die Verkehrssicherheit im Vordergrund stehen würden, müßten ganz andere Entscheidungen getroffen werden! Stichwort: Ausbildungsplätze,  aber leider leben wir in dem Bundeshauptdorf, dass nicht mal einen Flughafen....

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